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15 hilfreiche Geschenke für depressive Menschen

Verfasst von Elli; zuletzt aktualisiert am 20. April 2024


Geschenke zu machen ist oft schwierig.

Depressiven Menschen Geschenke zu machen ist noch schwieriger.

Aber verzage nicht! In diesem Blogbeitrag stelle ich dir 15 Geschenkideen vor, die etwas für Menschen mit Depressionen sein könnten.

Oder für dich selbst – wenn du Depressionen hast und dir etwas gönnen möchtest, was einen positiven Effekt auf deine Psyche hat.

Denn genau darum geht es in diesem Blogbeitrag: um Geschenke, von denen depressive Menschen auch psychisch profitieren können, bei denen man sich vielleicht kurz besser fühlt oder die an Mechanismen ansetzen, die bei Depressionen aus dem Gleichgewicht geraten sind.

Wie habe ich die hier vorgestellten Geschenke für depressive Menschen ausgesucht?

Jeweils eine dieser Eigenschaften (manchmal auch mehrere gleichzeitig) besitzen die hier vorgestellten Geschenke:

  • Sie haben einen entzündungshemmenden Effekt (weil Depressionen oft mit Entzündungsprozessen einhergehen)
  • Sie warten mit einem hohen Gemütlichkeitsfaktor auf (der ein Gefühl von Sicherheit und Entspannung vermitteln kann – ebenfalls wichtig bei Depressionen, wo das Stresslevel konstant hoch ist)
  • Sie vermitteln die folgende Botschaft an die beschenkte depressive Person: Hey, schön, dass es dich gibt, ich denke an dich.

So eine Botschaft kann man gar nicht oft genug aussenden.

Noch ein kurzer Hinweis, dann kommen wir zu den Geschenken.

Kleiner Hinweis zum Thema Geschenke für depressive Menschen

  1. Dass ich mich bemüht habe, hier Geschenke mit „antidepressivem Potenzial“ zusammenzustellen, heißt natürlich nicht, dass sie in jedem Fall eine Verbesserung der Stimmung bewirken (oder gar Depressionen heilen können). Depressionen sind eine ernste, oft langwierige Krankheit, und jedem hilft etwas anderes. Doch das weißt du wahrscheinlich sowieso schon.
  2. Sei bitte nicht traurig oder enttäuscht, wenn die depressive Person sich augenscheinlich nicht so über dein Geschenk freut, wie sie es in gesundem Zustand getan hätte. Im Zustand von Depressionen kann man sich eben oft nicht richtig freuen. Aber man kann trotzdem dankbar sein oder sich später, nachträglich, freuen, wenn man sich besser fühlt.

So. Dann sind wir soweit – es ist Zeit für Geschenke!

15 Geschenke für Depressive

Hintergrund: Lichtmangel, vor allem in den Wintermonaten, kann auch psychisch gesunden Menschen schon zusetzen. Im Falle von Depressionen konnte eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2019, die den momentanen Stand der Forschung zum Thema zusammenfasst, zeigen, dass die Therapie mit Tageslicht / Tageslichtlampen positive Auswirkungen auf das normale Funktionieren von circadianen Rhythmen hat, tagsüber das Gefühl von Wachheit fördert und abends das Einschlafen erleichtert.

Außerdem wirkt sich die Therapie mit Tageslicht oft positiv auf die Stimmung aus, und zwar auch bei „normalen“ Depressionen, nicht nur Winterdepressionen.

Eine Tageslichtlampe kann also ein sehr hilfreiches Geschenk für eine depressive Person sein, die an Schlafproblemen leidet oder ständig müde ist!

Damit ist ein kleines Schraubglas mit Zetteln drin gemeint, auf denen du jeweils in ein paar kurzen Sätzen beschreibst, was du an der anderen Person magst.

Hintergrund: Depressionen geht oft mit einem sehr negativen Selbstbild einher – das dieses Geschenk liebevoll zu kontern versucht.

Foto eines Komplimenteglas: einfaches Schraubglas, beklebt mit hübschen bunten Zetteln mit der Aufschrift: "Komplimenteglas", darin gefaltete Zettel mit Komplimenten darin

Hintergrund: Eine Gewichtsdecke fördert die Entspannung und kann bei Schlafstörungen helfen. Das konnte u.a. eine schwedische Studie („A randomized controlled study of weighted chain blankets for insomnia in psychiatric disorders„) aus dem Jahr 2020 anhand von 120 Proband:innen zeigen.

Ich finde die Intervention mit Gewichtsdecken u.a. deswegen richtig cool, weil sie den Schlaf ohne den Einsatz von Medikamenten verbessern kann – ein super Geschenk für Menschen mit Depressionen, denen du langfristig einen besseren Schlaf bescheren möchtest.

Hintergrund: Tagebuchschreiben / Journaling kann bei Depressionen, auch bei der Verarbeitung von Traumata, helfen. Dabei geht es um mehr, als sich Dinge „von der Seele zu schreiben“.

Wenn du mehr dazu wissen willst, empfehle ich dir meinen Beitrag „Wie du mit Journaling / expressivem Schreiben deine Gesundheit förderst und entspannter wirst: 6 Fakten aus der Forschung“.

Hintergrund: Wusstest du, dass bestimmte Nährstoffmängel Depressionen auslösen oder verschlimmern können? Und dass diese nicht routinemäßig mit untersucht werden? Für mich war das jedenfalls augenöffnend, als ich zum Thema recherchiert habe. Hier findest du meinen Beitrag dazu: „Depressionen: 5 Gründe, warum eine Mikronährstoff-Analyse Sinn macht“.

In manchen Fällen findet natürlich vielleicht auch der / die behandelnde Arzt / Ärztin, dass die Mikronährstofflevel untersucht werden sollten. Aber falls dem nicht so ist, kann man das auch auf eigene Kosten machen lassen, z.B. in einem Labor in deiner Nähe als Selbstzahler:in.

Wenn du einer depressiven Person ein relativ teures Geschenk machen möchtest, kann ich dir eine Mikronährstoffanalyse empfehlen. (Übrigens: Been there, done that. Aber in meinem Fall hat sich das trotzdem total gelohnt, weil wirklich einige Mängel zutage getreten sind, auf die ich sonst einfach nicht gekommen wäre.)

Hintergrund: Depressionen und Entzündungsprozesse hängen eng zusammen (wie du in meinem Blogartikel nachlesen kannst).

Depressionen scheinen Entzündungsprozesse zu fördern, Entzündungsprozesse aber wiederum auch depressive Symptome – ein potenzieller Teufelskreis. Jedenfalls kommen beim Thema Entzündungen Omega-3-Fettsäuren ins Spiel.

Sie wirken antientzündlich, der Körper kann sie aber nicht selbst herstellen – vor allem bei den langkettigen Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), die natürlicherweise in Seefisch oder Algen vorkommen und als besonders gesund gelten, ist ein Mangel häufig. So häufig, dass Ernährungsmediziner:innen wie Dr. Anne Fleck im Prinzip jedem raten, es zu supplementieren, z.B. eben über ein gutes, im Omega-Safe-Verfahren hergestelltes Algenöl. Wähle dabei am besten eines in der Flasche, denn in Kapseln kann es sein, dass man es nicht merkt, wenn das Öl oxidiert ist – in diesem Fall hat man überhaupt keinen gesundheitlichen Nutzen mehr vom Algenöl.

Disclaimer: Alle Informationen, die du hier findest, sind mit großer Sorgfalt recherchiert, aber: Ich bin keine Ärztin, und alle Angaben in diesem Beitrag sind ohne Gewähr. Wenn du Beschwerden hast, empfehle ich dir, medizinisches Fachpersonal zu konsultieren – das ist die einzige Möglichkeit, um eine angemessene Behandlung zu erhalten. Die hier bereitgestellten Informationen stellen keine Handlungsanweisung dar, ersetzen keinen Arztbesuch und dienen auch nicht der Selbstdiagnose oder -behandlung, sondern der weiterführenden Diskussions meines Blogbeitrags-Themas bzw. spiegeln eigene Erfahrungen oder Meinungen meiner Interviewpartner wider.

Bücher sind hervorragende Trostspender und ganz bestimmt ein gutes Geschenk für depressive Freund:innen, Partner:innen oder Familienmitglieder. In diesem Blogbeitrag habe ich ein Best-of zusammengestellt: die besten Bücher zum Thema Depressionen (wie ich finde).

Ich habe auch selbst einen Roman geschrieben, in dem es u.a. um Depressionen geht (aber auch um eine Liebesgeschichte, um Freundschaft und Körperakzeptanz). Das Buch erscheint Ende August 2024, ich packe dir die Infos dazu hier mal rein.

Pssst! Liest du gerne Romane mit Mental-Health-Bezug?

Dann könnte mein Buch „9 Grad“ etwas für dich sein!

So beschreibt der Lübbe-Verlag den Roman: „Neun Grad hat das Wasser, als Josie zum ersten Mal in den Fluss geht, um ihrer schwerkranken Freundin Rena einen Wunsch zu erfüllen. Vielleicht betäubt der Kälteschmerz ja auch die Angst, sie zu verlieren. Doch was Josie dann erlebt, übersteigt alles, was sie sich erhofft hat. Beim Eisbaden spürt sie sich zum ersten Mal selbst, erlebt ihren Körper, mit dem sie immer gehadert hat, ganz neu. Und noch etwas ist neu: ihre Beziehung zu Lee, den sie über Tinder kennengelernt hat. Doch Lee kämpft mit seinen eigenen Dämonen, ist depressiv. Was bedeutet das für ihre Liebe – und was machen Grenzerfahrungen mit einem? Elli Kolb erzählt es in ihrem bewegenden Roman.“

Das Buch erscheint am 30.8.2024, du kannst es aber schon jetzt hier vorbestellen. Vorbestellungen sind übrigens wichtig für Autoren – wenn du dir den Roman bereits jetzt schon vormerken lässt, unterstützt du mich in meinem Tun hier und als Autorin sehr!

Nicht jeder Mensch mit Depressionen hat überhaupt noch die Kraft oder die Kapazitäten, um irgendetwas zu unternehmen. Aber manche eben schon. Oder: Manche an manchen Tagen eben schon. Es ist wichtig, sein Reservoir an schönen Erlebnissen dann und wann wieder aufzufüllen.

Ein schönes gemeinsames Erlebnis könnte zum Beispiel ein kleiner Wandertag sein. Hierzu habe ich einen Buchtipp, falls ihr in Süddeutschland lokalisiert seid: Wochenendtouren in Franken (Christof Herrmann).

Ihr könnte auch einfach mal auf seinem Blog einfachbewusst.de vorbeischauen, er hat sehr viele inspirierende Beiträge zum Thema Wandern (sowie Minimalismus & vegane Ernährung).

Ein schönes gemeinsames Erlebnis kann natürlich auch etwas anderes sein. Ein Film- oder Kochabend zum Beispiel. Oder was ihr eben toll findet.

Hintergrund: Gemütlichkeit. Ja, Gemütlichkeit ist wichtig. Warum? Weil sie einem ein Gefühl von Sicherheit vermitteln kann.

Eine Theorie über Depressionen besagt, dass Depressionen eine natürliche Folge von dauerhaften, ungünstigen Einflüssen auf das Nervensystem darstellen können. Denn das autonome Nervensystem scannt unsere Umgebung die ganze Zeit auf mögliche Gefahrenquellen ab und passt unseren Zustand daraufhin an, z.B. Fight oder Flight oder, im günstigen Fall, Rest / Digest. Es kann aber auch sein, dass man irgendwann in einen Freeze-Zustand rutscht, der Depressionen ähnelt (ähnlich wie Tiere, die bei Gefahr quasi „einfrieren“ und sich tot stellen).

Mehr dazu erfährst du in meinem Artikel: „Ursachen von Antriebslosigkeit. An dir ist nichts falsch. Du bist nicht falsch. Diese Fakten aus der Forschung verraten dir, warum“.

Natürlich wird ein flauschiger Pullover als Geschenk an eine depressive Person nicht dafür sorgen, dass die Depression plötzlich verschwindet. Aber es kann sein, dass sich die depressive Person trotzdem ein wenig besser fühlt, in einem wahnsinnigen flauschigen Pullover, und ein wenig besser ist schon mal besser als gar nicht besser, wenn du verstehst, was ich meine. (Außerdem könnte es sein, dass ich aus eigener Erfahrung spreche. Aber darüber möchte ich mich diskret in Schweigen hüllen.)


Über mich

Ich bin Elli und habe selbst Erfahrungen mit Depressionen. Mir haben vor allem körperliche Ansätze sowie ganzheitliche Mind-Body-Verfahren geholfen – und genau darüber schreibe ich hier, immer mit Bezug auf aktuelle Forschung zum Thema. Denn Körper und Geist hängen eng zusammen. Mind to Body, Body to Mind! Hier erfährst du mehr über mich.


Hintergrund: Ein Sauna-Gutschein als Geschenk für depressive Personen? Klingt vielleicht random, ist es aber nicht. Denn Wärmetherapien gegen Depressionen lieferten bereits hoffnungsvolle Ergebnisse, u.a. die Charité Berlin hatte dazu eine Studie laufen (mit einem Ganzkörper-Hyperthermiegerät).

Das Besondere dabei: dass der antidepressive Effekt sehr schnell eintritt und längere Zeit anhalten kann.

Ich empfehle dir hierzu meinen Artikel zum Thema „Wärme und Depressionen: 3 spannende Zusammenhänge und wie du sie dir zunutze machen kannst“. Die Kurzusammenfassung davon: Menschen mit Depressionen haben, möglicherweise entzündungsbedingt, eine geringfügig höhere Körperkerntemperatur als Gesunde. Sauna/Wärmebehandlungen fördern die Durchblutung und führen dazu, dass sich die Körperkerntemperatur, nach der anfänglichen gezielten Überhitzung, absenkt. Außerdem wirken Wärmebehandlungen beruhigend auf das vegetative Nervensystem.

Ist ein wirklich superspannendes Thema – und Sauna, wie ich finde, ein tolles Geschenk für eine(n) Freund:in oder Partner:in mit Depressionen. Vorausgesetzt natürlich, man mag Sauna.

Hintergrund: Hier sind wir erneut beim Thema Gemütlichkeit, aber kombiniert mit einem entzündungshemmenden Effekt. Denn das in der „Goldenen Milch“ enthaltene Kurkuma wirkt antioxidativ und entzündungshemmend, und es kann auch einfach ein schönes Ritual darstellen, zu einer bestimmten Tageszeit goldene Milch zu trinken. Hier findest du ein Rezept für „goldene Milch“.

Tasse mit goldener Milch darin (sieht einfach aus wie gelbgefärbte Milch)

Hintergrund: Depressive Menschen haben manchmal keinen Appetit oder schaffen es nicht (oft genug), sich etwas Nahrhaftes zu kochen. In dem Fall bieten sich gesunde, leckere Fertiggerichte als Geschenk an (gibt es ja auch), Nussriegel oder Müsli. Oder gutes Brot und Brotaufstrich.

Klar, wäre es besser, sich etwas „Richtiges“ zu kochen, aber manchmal ist das halt nicht drin, und dann ist die zweitbeste Lösung besser als gar keine.

Hintergrund: Melisse wirkt angstlösend, entspannend und kann den Schlaf fördern – auch als Bad. Außerdem riecht Melisse einfach wahnsinnig gut. Ich finde es ein tolles Geschenk für Depressive, aber eigentlich für jede:n, der/die sich gerne entspannen möchte.

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Hinweis: In jedem meiner Newsletter findest du einen Abmeldelink für den Fall, dass du du den Newsletter doch nicht mehr bekommen möchtest. Wenn es dir nicht gut geht, empfehle ich dir, dich an einen Arzt oder eine Ärztin zu wenden. Ich selbst bin nicht medizinisch ausgebildet, sondern spreche hier lediglich aus eigener Erfahrung.

Hintergrund: Bei Depressionen gerät man oft in zermürbende Grübelfallen. Die Folge: Man ist nur noch „im Kopf“, und nicht mehr im Körper. Oder im Jetzt.

Einen sensorischen Reiz zu setzen, kann kurz Entspannung reinbringen.

Hierbei bietet es sich natürlich an, Düfte als Geschenk zu wählen, von denen man weiß, dass sie die depressive Person gerne mag. Wenn jemand z.B. Weihnachtsfan ist, könnte man ihr ein ätherisches Öl mit Zimtduft schenken. Zitronenduft mögen auch viele, er kann außerdem anregend wirken.

Hintergrund: Der Begriff „Skills“ wird im Therapiekontext häufig benutzt, wenn es darum geht, sich aus einem bestimmten, unerwünschten Zustand herauszuholen, ein Verhalten zu stoppen oder es gar nicht zu beginnen (z.B. Selbstverletzung). Dabei überlegt man gemeinsam, was einem in bestimmten Situationen helfen könnte, und sammelt sich seine Skill-Gegenstände dann zusammen, sodass man sie immer griffbereit hat.

Du könntest die depressive Person, die du beschenken möchtest, z.B. unauffällig fragen, was ihr wann hilft, und dann alle Gegenstände und/oder Gedankenanstöße in einer kleinen Kiste für sie sammeln. Wenn die depressive Person zum Beispiel sagt, dass ihr Telefonieren hilft, reicht es natürlich, die Idee des Telefonierens, z.B. als Zettel, mit in die Kiste zu legen, da bietet sich ein ganzes Telefon eher nicht an. Aber wenn die Person sagt, dass sie Stressbälle gerne mag oder Knetmasse, dann ist die Sache leichter.

Das ist auf jeden Fall ein sehr persönliches Geschenk für eine depressive Freund:in, Partner:in, oder Familienmitglied!

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Christof

    Liebe Elli,

    das ist eine tolle Artikel-Idee.

    Ich habe zunächst kurz überlegt, ob man depressiven Menschen im eigenen Umfeld so etwas schenken darf/sollte. Man möchte den Empfänger oder die Empfängerin ja nicht in eine unangenehme Situation bringen. Wenn jemand offen mit der Erkrankung umgeht, wird das kaum passieren. Und die meisten der Geschenkideen sind auch nicht so offensichtlich auf Depressive abgezielt.

    Dass Du meinen Wanderführer „Wochenendtouren Franken“ sowie meinen Blog empfiehlst, freut mich sehr. Für mich gibt es kaum etwas besseres gegen Verstimmung und schlechte Laune als die Bewegung an der frischen Luft und in der Natur (auch wenn ich in keine kalten Gewässer hüpfe wie Du ;-)).

    Viele Grüße, lass es Dir gut gehen!

    Christof

    1. Elli

      Danke für die netten Worte, lieber Christof! Ich denke, dass die Schenkenden die zu beschenkende depressive Person ja kennen und abschätzen können, wie was ankommt (aber ich habe mir vor dem Schreiben des Artikels tatsächlich dieselben Gedanken gemacht wie du). Und Thema Wandern / Draußensein: Ja, so wichtig! Gerade auch für das Nervensystem. Gehe jetzt auch raus. 😉
      Liebe Grüße und eine weiterhin schöne Wanderzeit dir!

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